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Journalia Kommunikation

Die mögliche Varianten des Audiobeitrags:

  • die Basisvariante:

Wir produzieren einen Audiobeitrag mittels O-Tönen aus Telefonmitschnitten. Der Vorteil ist die schnelle Produktion, ohne vor Ort sein zu müssen, allerdings gibt es qualitative Einschränkungen: wie schlechtere Qualität der O-Töne, fehlende Authentizität, keine Atmosphäre. Dennoch gibt es Situationen, in denen die einfache Variante sinnvoll ist, zum Beispiel, wenn in einem Beitrag drei oder vier verschiedene Interviewte vorkommen, die aus völlig unterschiedlichen Regionen kommen. Zudem empfiehlt sich diese Variante, wenn es schnell gehen soll. Je nach Auftragsvolumen lohnt es sich auch, über die Möglichkeit nachzudenken, die Interviews übers Internet zu führen, da so eine bessere Qualität erreicht wird als per Telefon. Allerdings müssen dafür die notwendigen Voraussetzungen seitens der Soft- und Hardware auf Kundenseite geschaffen werden. Dieser Aufwand rechtfertigt meist nicht den Aufwand, wenn die Experten nur sporadisch oder sogar nur für einen Beitrag interviewt werden sollen.

  • die Standardvariante :

Ein Reporter reist zum Kunden, bringt akustische Eindrücke, Atmos, O-Töne und Infos aus erster Hand mit, die dann zu einem Audiobeitrag zusammengefasst werden. Die Vorteile der aufwändigeren Variante liegen in der viel besseren Qualität der O-Töne, dem Einfangen von Atmosphäre und der damit verbunden authentischen Berichterstattung (der Reporter war vor Ort und weiß, worüber er berichtet).

  • die Audiodiashow-Variante

Eine zusätzliche Bebilderung des Beitrages ist eine visuelle Bereicherung, sie erhöht die Möglichkeiten weitere Zielgruppen und Vertriebswege zu erschließen. Audiobeiträge als vertonte Diashows (Audioslideshows) in Zukunft werden auch Audiopodcast zunehmend bebildert werden. „Audiodiashows“, auch „Soundslides“ genannt, sind noch ein sehr junges Medium. Bei der Audiodiashow wird die Reportage mit stehenden Bildern illustriert, ähnlich einer klassischen Diashow mit Überblendungen. Der große Unterschied: Nicht die Dias werden vertont und kommentiert, sondern der bereits produzierte Radiobeitrag wird passend bebildert. Bei einem Interview sind beispielsweise eine Reihe von Bildern des Gesprächspartners zu sehen, bei einer Reportage über eine Region oder ein Ereignis, geben Bilder einen vertiefenden Eindruck. Im Gegensatz zu den aufwändigen Videos, ist eine Audiodiashow deutlich kostengünstiger und schneller zu produzieren, da auch auf bereits vorhandenes Fotomaterial zurückgegriffen werden kann. Selbstverständlich verstehen wir es auch vor Ort die passenden Fotos anzufertigen.

Der Vorteil von Audiodiashows: durch die Show kann eine besondere Atmosphäre entstehen. Im Gegensatz zum Video laufen einem die Bilder nicht weg, eine Geschichte kann so einfühlsam erzählt werden. Ein Bild spricht aber auch für sich, so dass ein langer Text nicht nötig wird. Bild und Text geben der Phantasie des Betrachters die Möglichkeit, die
Geschichte für sich zu ergänzen. visueller Eindruck, Verstärkung des gesprochenen Wortes, zusätzliche Verbreitungswege und Darstellung im Internet. Audiodiashows sind beispielsweise auch auf Portalen wie Youtube, Myvideo oder Clipfish einsetzbar.
 

  •  die Video-Variante

Natürlich ist es auch möglich, einen Video- oder TV-Beitrag zu drehen, und das aufgenommene Material auch für einen Audiobeitrag einzusetzen. Der Aufwand für vorzeigbare Ergebnisse ist allerdings um einiges aufwändiger als für ein reines Audiostück. Als erfahrene Radio- und Fernsehjournalisten, verbinden wir aber gerne die verschiedenen Medien.

 

Eine oft gestellte Frage: Worin unterscheiden sich die Audio-Beiträge von Journalia Kommunikation im Vergleich zur Konkurrenz?

Wir produzieren keine vertonten Pressemitteilungen sondern klassische „gebaute“
Radiobeiträge, kleine Reportagen mit den Stilelementen, die dem Profi-Radiojournalisten zur
Verfügung stehen. Hier ein Audiobeispiel:

  • möglicher Vertrieb der Audiobeiträge:

Der Radiobeitrag sollte natürlich auch von möglichst vielen Menschen gehört werden. deshalb kümmern wir uns gerne auch zusätzlich um den Vertrieb und die Platzierung der Beiträge bei Radiostationen, Webradios, auf spezialisierten Portalen für Podcasts (wie podcast.de, podster.de, dopcast.de oder iTunes), der Verbreitung über unsere eigenen Portale wie zum Beispiel bei Reisereportagen über das Reiseradio HolidayRadio.de, über weitere Internetportale und Webseiten, die thematisch zum Audiobeitrag passen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Beiträge über Vertriebswege des Web 2.0 zu verbreiten. Wir betreuen gerne die Auftritte und Promotion im Bereich Social Networks, wie bei Facebook, MySpace, Twitter, in Blogs oder Social Media-Newsrooms.

Auch Audioslideshows sollten bekannt gemacht werden, wie zum Beispiel über Videoportale wie YouTube, MyVideo oder Clipfish.

  • Die Kosten für eine Audioproduktion:

Da die Wünsche der Kunden sehr unterschiedlich sind, bieten wir ein Baukastenprinzip an. Danach und wie lang die Beiträge sein sollen, richtet sich auch der Preis. Für einen Beitrag bis 3 Minuten berechnen wir beispielsweise ab 270 € exkl. MwSt.

Die genaue Preisberechnung hängt vom Umfang der Produktion ab, ob sie wünschen:

-Telefoninterviews
-Interviews vor Ort
-zusätzliche Bebilderung (Audiodiashows)
-möglicher Vertrieb über Presseverteiler oder Internetportale
-Pflege des Internetauftritts, z.B. des Social Media Newsroom
-Ansprechpartner für Journalisten

Sehr gerne unterbreiten wir Ihnen nach einer zunächst ausführlichen telefonischen Beratung ein Angebot.

Rufen Sie uns an:

Tel. 030 / 23 62 13 85 oder schicken Sie uns eine Mail: journalia(at)t-online.de